Podcast „Zu Tisch, bitte!“

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. - Sektion Niedersachsen

Bild: DGE-Sektion NI

Der Ernährungspodcast aus Niedersachsen – Save the Date!

Informationen über Ernährung findest du viele. Doch woher weiß du was davon wirklich stimmt? Und wie ist der aktuelle wissenschaftliche Stand überhaupt?

Hier bietet dir unser Podcast „Zu Tisch, bitte!“, der Ernährungspodcast aus Niedersachsen, eine Orientierung zwischen Mythen und Wissenschaft. Wir greifen aktuelle Themen zur Ernährung auf, laden Expert*innen ein oder diskutieren miteinander.

Wir – wir sind Nicole Eckelmann und Selina Wachowiak. Wir gehören zum Team der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE): Sektion und der Vernetzungsstelle Seniorenernährung Niedersachsen. Die DGE ist eine unabhängige wissenschaftliche Fachgesellschaft.

Die erste Folge unseres Podcasts veröffentlichen wir am 29. August über unsere Webseite und die gängigen Audio-Streaming-Dienste. Dir hat es gefallen? Das freut uns! Damit du nicht so lange auf die nächsten Folgen warten musst, starten wir gleich mit einer ganzen Podcast-Woche:

  • Montag, der 29. August | 40 Jahre DGE in Niedersachsen –  Ernährung: früher, heute, morgen (anlässlich des Jubiläums der DGE-Sektion Niedersachsen)
  • Dienstag, der 30. August | Ernährungsverhalten –  wieso, weshalb, warum?
  • Mittwoch, der 31. August | Nudeln, Mehl, Hefe und Öl?! Ernährungsverhalten in Krisenzeiten
  • Donnerstag, der 1. September | Angestupst: Gesunde Wahl als die einfache Wahl 
  • Freitag, der 2. September | Mensa und Betriebsgastronomie: Gemeinsam statt einsam 
  • Samstag, der 3. September | Essen vergessen?! Blickwinkel Demenz (anlässlich der Woche(n) der Demenz)

Hör rein – wir freuen uns auf dich!

Hintergrund:

Gefördert wird die DGE-Sektion Niedersachsen durch das Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ebenso wie die Vernetzungsstelle Seniorenernährung. Diese wurde im Rahmen von IN FORM (Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung) eingerichtet und wird zusätzlich durch das BMEL (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) gefördert.